Domplatz mit dem Triumphbogen und anschließenden Viktor-Emanuel-Galerie (Galleria Vittorio Emanuele II) links und dem Mailänder Dom (Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente) rechts. Autor: kuhnmi (bearbeitet)
Domplatz mit dem Triumphbogen und anschließenden Viktor-Emanuel-Galerie (Galleria Vittorio Emanuele II) links und dem Mailänder Dom (Basilica cattedrale metropolitana di Santa Maria Nascente) rechts. Autor: kuhnmi (bearbeitet)

Die Lombardei erstreckt sich zwischen den Alpen und der Po-Ebene und gehört zu den abwechslungsreichsten Regionen Italiens. Von den nördlichsten alpinen Regionen, wie z. B. das Veltlin Tal, bis im Süden zur Poebene, breiten sich die begehrtesten Seen Italiens: Teile des Lago Maggiore und des Gardasees sowie der Comer See, der Iseosee und der Idrosee.

Mailand, die Hauptstadt der Lombardei, ist weltbekannt als Zentrum von Mode und Design. Zusammen mit den benachbarten Regionen Emilia-Romagna und Veneto, ist die Lombardei das dynamische und ökonomische Herz Italiens.

Wegen verschiedener Einflüsse in den neun Provinzen gibt es keine einheitliche Lombardische Küche. Zusammen mit dem Panettone (leckerer Weihnachtshefekuchen), der "Vitello Tonnato" (Kalbfleischscheiben mit Thunfischsoße), die "Piccata alla Milanese" (Kalbschnitzel mit Parmesan paniert), der "Risotto alla milanese" (Safranreis) sind die geschmorten Kalbshaxenscheiben, "Ossobuco alla milanese", sehr populäre und weltbekannte Spezialitäten.

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